Aufbahrung
Freitag, 8. November 2024,
von 10 - 19 Uhr in der
Aufbahrungshalle Ried
Wir nehmen Abschied
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung auf dem Waldfriedhof wird abgehalten am
Samstag, 09. November 2024, von 10:00 - 11:30 Uhr
Aussegnungshalle Ried
Anna Maria Fellner
* 7. September 1955
† 28. Oktober 2024
Martina Freilinger, Familie Sallai
am 31. Oktober 2024
Liebe Anni!
Die Erinnerung ist ein Fenster,durch das wir Dich sehen können,wann immer wir wollen.
Wir werden dich vermissen!
Amoi seng ma uns wieda!
Deine Freundin und Nachbarn Familie Sallai und Martina Freilinger
Dominik
am 1. November 2024
Ich wünsche dir alles Gute auf deiner letzten Reise, du warst ein tolle Frau. Wir vermissen dich
Anni und Franz Rebhan, Gaspoltshofen
am 2. November 2024
Unser tiefstes Mitgefühl.
Eure ehemalige Nachbarin Anni Rebhan
Heidi Reindl
am 4. November 2024
Werte Trauerfamilie,
zu eurem so schmerzlichen Verlust möchte ich meine innige Anteilnahme ausdrücken!
In tiefem Mitgefühl
Heidi Reindl
Alfons Haupolter
am 8. November 2024
Liebe Familie,
wir möchten Euch sagen, dass unsere Gedanken bei Euch sind. Wir vermissen Anni auch sehr. Sie ist uns in all den Jahren sehr ans Herz gewachsen. Ihre warmherzige Art machte sie zu einem besonders wertvollen Menschen. Anni war für uns immer ein Vorbild im Fleiß und im Glauben.
Wir werden sie nicht vergessen und sind überzeugt, dass unser Schöpfer Jehova Anni sicher im Gedächtnis hält. Ihr Name wurde in das Buch des Lebens eingetragen, sodass wir auf ein baldiges Wiedersehen hier auf der Erde warten.
Wir schließen Euch in unsere Gebete ein und sind überzeugt, dass ihr die nötige Kraft bekommt um diese Situation zu meistern.
In Liebe Irmi und Alfons
Eva Kaintor
am 9. November 2024
Liebe Trauerfamilie!
“Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen und den Tod wird es nicht mehr geben.”
Auch wenn euer Schmerz im Moment unermesslich ist, so hoffe ich doch, dass euch dieses Versprechen Gottes etwas Trost und Hoffnung schenkt.
Ich schätze es sehr, dass ich Anni kennen lernen und sie ein Stück des Weges begleiten durfte. Ihr freundliches und liebevolles Wesen war für mich immer sehr ermunternd!
Wie sehr freue ich mich mit euch gemeinsam auf die Zeit, wo wir Anni wieder in die Arme schließen können!
Bis dahin wünsche ich euch alles erdenklich Gute und viel Kraft!
Eva Kaintor
Zeugen Jehovas Aurolzmünster
am 9. November 2024
Liebe trauernde Familie und Freunde,
wir möchten unsere aufrichtige Anteilnahme zum Verlust Eurer geliebten Anni ausdrücken.
Wir durften sie als eine überaus warmherzige und liebevolle Frau kennen und schätzen lernen. Sie war immer freundlich und hatte ein Lächeln auf den Lippen um anderen Freude zu spenden. Wir werden sie nie vergessen!
Ihr Leben ist viel zu schnell vergangen, aber Anni selbst war von ganzem Herzen davon überzeugt, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Auch wir vertrauen ganz fest unserem Schöpfer Jehova, dass er sie nicht vergisst und wir sie wiedersehen dürfen. Er wird unsere geliebte Anni wieder zum Leben bringen und dann dürfen wir sie wieder in die Arme schließen. Wie sehr wir diese Zeit herbeisehnen!
Wir schließen Euch in unsere Gebete ein, dass Ihr in dieser schweren Zeit Trost finden könnt!
Im Namen der Zeugen Jehovas Aurolzmünster
Heidi Reindl
am 26. November 2024
Werte Trauerfamilie,
zu eurem schweren und schmerzlichen Verlust mochten wir unsere innige Anteilnahme aussprechen.
In tiefem Mitgefühl
Heidi Reindl mit Familie
Peter Rescheneder
am 8. Februar 2025
Die schönen Einträge von Mitgliedern meiner Familie sind verschwunden. Dies ist für uns unakzeptabel. Nach den telefonischen Drohungen von Marcel, dass wir unsere Kondolenzen löschen müssen, hat mir die Familie Eichberger schriftlich zugesichert, dass unsere Einträge im Kondolenzbuch ihrerseits selbstverständlich nicht gelöscht werden. Sie haben mir auch extra für meine Verabschiedung viel Kraft gewünscht. Das hat mich sehr gefreut. Niemandem wünscht man was ich erleben musste. Ich war wirklich schockiert. Selbstverständlich werden Anni weiterhin meine Gebete begleiten, das lasse ich mir nicht verbieten, so wie ich alle Menschen ins tägliche Gebet einschließe, die ich als Altenpfleger begleiten darf. Gerade in Zeiten wie diesen finden wir Trost in unserem Glauben. Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23,1)